Guten Tag Männer,
ihr kennt die Situation vielleicht von euch selbst oder aber von anderen, in denen ein gutes Wort einem neuen Mut gibt oder hilft nicht an sich selbst zu verzweifeln. Es gibt auch die schlechten und zerstörenden Worte, bei denen die Persönlichkeit angegriffen oder gar zerstört wird. Beides sieht man bei Kindern am deutlichsten. Das hat Langzeitwirkung und das sehe ich bei unseren Kids. Worte haben Macht. Das wusste schon Edward George Bulwer-Lytton (1803-1873):
„Die Feder ist mächtiger als das Schwert.“
In der Bibel lesen wir ganz am Anfang und Gott sprach… und es wurde. Gott hat die Erde maßgeblich durch sein Wort geschaffen. Und da wir nach seinem Ebenbild gemacht sind, obliegt unseren Worten auch eine gewisse Macht. Oft sind wir uns dessen gar nicht bewusst, was wir mit Worten anrichten oder auch Gutes tun können. In diesem Monat wollen wir uns der Herausforderung stellen, mit unseren Worten Persönlichkeit zu bestätigen und zu (er)schaffen.
In Matthäus 3, 17 lesen wir, wie Gott selbst seinen Sohn Jesus bestätigt und das bevor er seinen öffentlichen Dienst begonnen hat.
„Und siehe, eine Stimme kam vom Himmel und sprach: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“
Deine Herausforderung
Die Herausforderung besteht aus zwei Teilen:
- Gehe in dich und finde heraus, wo dich Worte verletzt oder gestärkt haben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie mächtig Worte sind.
- Finde Personen in deinem Umfeld, denen du Persönlichkeit zusprechen kannst.
Das kann deine Frau/Freundin sein, deine Kinder, Freunde, Kinder in deinem Umfeld, deine Arbeitskollegen, dein Chef, dein Sitznachbar in der Gemeinde oder vielleicht eine geknickte Seele in der U-Bahn.
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Erfolg und Learnings. Wir freuen uns über euer Feedback, per Mail, wie es euch ergangen ist.
„Eine Heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens, ist aber Verkehrtheit an ihr, verwundet sie den Geist.“ Sprüche 15,4
„Der Geist des Herrn hat durch mich geredet und Sein Wort war auf meiner Zunge.“ 2.Samuel 23, 2
„Ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, dass du, Jahwe, nicht völlig wüsstest“ Psalm 139, 4
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